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In den Gedanken verloren…
Immer und immer wieder
Ich sitze auf Ibiza am Strand, erinnere mich an all die wunderbaren und inspirierenden Momente. Ich reflektierte etliche emotionale Ausbrüche unserer Raketenerna, frage mich wo die hormonelle Entwicklung unseres Sohnes uns demnächst noch hinführt, freue mich jetzt schon auf ein Ibiza-Wiedersehen, ohne hoffentlich vorher total gestresst im Flieger gesessen zu haben.
Doch vor allem versuche ich das Gefühl von Freiheit nachzuspüren.
Wunderbar aber so… schwierig.
Leichtigkeit
Kaum wieder daheim erwarten uns wichtige Entscheidungen, der Alltag will bestritten werden, all die Dinge die man „für nach dem Urlaub“ aufbewahrt hat, wollen erledigt werden…
Ich versuche die mitgebrachte Leichtigkeit mit in unseren Alltag zu nehmen.
Auch an dieser Stelle wird es wieder schwierig.
Dort draußen jagt eine Krise, die Nächste.
So oft bin ich sprachlos, fühle mich machtlos. So oft geistern die Bilder dieser Katastrophen in meinem Kopf umher und ich frage mich, welche dieser Gedanken ich mit euch teilen möchte.
Keine Ahnung.
Es herrscht ein totales Gedankenchaos.
Es tummeln sich wunderschöne Erinnerungen, gepaart mit Weltschmerz, Unsicherheit, Hoffnung und Vertrauen in meinem Kopf.
Dieses Durcheinander…
Könnt ihr es verstehen?!
Geht’s der Einen oder dem Anderen ähnlich?!
Ich gebe allen Gedanken und jedem Gefühl Platz und Raum, doch ich muss sie sortieren, sonst überrollen sie mich.
Und deswegen geht’s für mich jetzt nochmal auf die Yogamatte…
Und morgen früh starten wir dann voller Zuversicht und mit ganz viel Vorfreude auf Euch, in unser zweites Halbjahr
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